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* [[Zahlungsanbieter]]: [[Mastercard]], [[PayPal]], [[PayU]], [[Stripe (Firma)|Stripe]], [[Visa Inc.]]
* Technologie und [[Online-Marktplätze]]: [[Booking Holdings]], [[eBay]], [[Facebook]]'s Subunternehmen "Calibra",<ref>{{Cite web|url=https://www.bbc.com/news/technology-48667525|title=Why Facebook wants to be money's future"|website=bbc.org}}</ref> [[Farfetch]], [[Lyft]], [[MercadoPago]], [[Spotify]], [[Uber]]
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* Technologie und [[Online-Marktplätze]]: [[Booking Holdings]], [[eBay]], [[Facebook]]'s Subunternehmen "Calibra",<ref>{{cite news |last1=Cellan-Jones |first1=Rory |title=Why Facebook wants to be money's future |url=https://www.bbc.com/news/technology-48667525 |accessdate=19 June 2019 |date=18 June 2019}}</ref> [[Farfetch]], [[Lyft]], [[MercadoPago]], [[Spotify]], [[Uber]]
 
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Version vom 10. August 2019, 19:54 Uhr

Libra
Libra logo.svg
Denominations
Symbol
Entwicklung
White Paper Libra whitepaper
Erstveröffentlichung 2020 (geplant)
Quellcode github.com/libra/libra
Entwicklungsstatus Announced
Geschrieben in Rust
Entwickler Libra-Vereinigung, Facebook Inc.
Source model Open source
Lizenz Apache License[1]
Website libra.org

Libra stellt eine sich in der Entwicklung befindliche zentralisierte Kryptowährung bzw. Digitalwährung dar, die von dem US-amerikanischen sozialen Netzwerk Facebook vorgeschlagen wurde. Das Projekt, die Währung, sowie die Transaktionen sollen durch die "kryptografisch vertrauenswürdige" "Libra-Vereinigung" administriert werden, einer Mitglieder-Oganisation, die aus einem Unterunternehmen Facebooks, "Calibra", sowie 27 weiteren aus den Branchen Bezahlungen, Technologie, Telekommunikation, Onlinemarktplätze, Wagniskapital und auch Nonprofits besteht.

Stand August 2019 existiert die Währung noch nicht, veröffentlcht wurde bisher nur sehr rudimentärer Quellcode.[2] Der offizielle Start soll 2020 stattfinden.[3]

Geschichte

Morgan Beller begann bei Facebook 2017 ein Projekt zum Thema Kryptowährungen und Blockchain, und war tatsächlich die einzige Person zum Thema "Blockchain-Initiative" bei Facebook.[4]

Facebooks Vizepräsident David A. Marcus stieß im May 2018 vom Projekt Facebook Messenger dazu.[5] Die ersten Berichte, Facebook plane eine Kryptowährung mit David Marcus als Projektleiter wurden nur wenige Tage später publik.[6] Stand Februar 2019 arbeiteten inzwischen 50 Facebook-Mitarbeiter an dem Projekt.[7]

Das Gerücht, Facebook arbeite an einer eigenen Kryptowährung, wurde im Mai 2019 veröffentlicht.[8] Zu dieser Zeit nannte man die Währung "GlobalCoin" oder einfach "Facebook Coin".[9]

"Libra" wurde offiziell dann am 18. Juni 2019 bestätigt.[10][11] Als Erfinder werden Morgan Beller, David Marcus und Kevin Weil gelistet.[4]

Eine Initialversion soll 2020 veröffentlicht werden.[12]

Am 15. Juli 2019 gab Facebook bekannt, dass die Währung nicht veröffentlicht würde, bevor nicht alle Hindernisse bezüglich regulatorischer Faktoren beseitig würden. Dazu zählen nicht nur gesetzliche Schranken. [13]

Währung

Der Plan für den Token "Libra" sieht vor, dass dieser durch diverse finanzielle Anlagegüter gedeckt sein soll. Das können grundsätzlich beliebige Währungen wie US-Dollar, Euro oder Yen sein,[14] and Anlagegüter von US-Ministerien wie der Schatzkammer. Dadurch soll die Gefahr für finanzielle Kursschwankungen möglichst kleingehalten werden.[15] Facebook sprach offiziell davon, dass jeder der offiziellen Partner des Token 10 Millionen US$ für die Initialversion bereitstellen soll, damit "Libra" am Tag der Veröffentlichung diese Deckung aufweise.

Die "Libra"-Servicepartner innerhalb der Libra-Vereinigung werden neue Einheiten des Libra-Token auf Nachfrage generieren.[16] Die Token werden auch aus dem Verkehr gezogen werden müssen, da man sie durch konventionelle Währungen zurückkaufen können soll.

Schlichtungen in Streitfällen sollen direkt über die Servicepartner laufen. Die zentrale Blockchain sowie das digitale Kassenbuch werden zu diesen Ausgleichen herangezogen werden können.[17] Offizieller Hintergrund: es soll verhindert werden, dass andere aus der "Libra-Vereinigung" und deren Servicepartner Daten aus der Blockchain analysieren und extrahieren können.

Im Kontrast zu traditionellen Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin, ist "Libra" keine dezentrale Blockchain wo jeder mitarbeiten kann, sondern eine neuartige "de facto Zentralbank".[18]

Die Libra-Vereinigung

Facebook hat die "Libra Association" gegründet, um über die Digitalwährung zu wachen. Gegründet wurde diese von 28 Mitgliedern in Genf, Schweiz:[19]

Die Vereinigung will auf 100 Mitglieder anwachsen, wobei jedes gleiche Stimmanteile besitzen soll. Facebook wird weiterhin "mindestens durch das Jahr 2019 in der Hauptverantwortung bleiben".[21]

CEO Alfred F. Kelly von Visa stellte während der Vorstellung der Quartalszahlen 2019 klar, dass Visa noch nicht der Vereinigung beigetreten sei, doch sich in einem Schreiben dazu bekennen würde; "no one has yet officially joined." Dafür müssten erst noch die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.[22]

Rezeption

Das Projekt erzeugte umgehend Kritik[23][24] und Gegenwehr der Zentralbanken.[25] Der Nutzen einer Kryptowährung bzw. eines Token, sowie der Blockchain-Technologie als Implementierung durch Facebook wurde generell hinterfragt.[26]

Antwort der US-Regulierungsbehörden

Politiker und Regulierungsbehörden der USA äußerten ihre Besorgnis bereits im Mai 2019 bei der allerersten Verkündung des Projekts. Maxine Waters, Vorsitzende der US-Finanzdienste bat Facebook darum die Entwicklung zu stoppen, wobei sie jüngste Skandale des Datenkonzerns miteinbezog und merkte darüberhinaus an, dass "dem Markt der Kryptowährungen derzeit die regulatorischen Mechanismen völlig fehlt".[27] Auch die US-Demokranten der Finanzdienstbehörden schickten einen Brief an das Unternehmen Facebook und baten um einen Stopp der Entwicklung der Kryptowährung "Libra", wegen "Bedenken zur Privatsphäre, nationalen Sicherheit, Handel und Geldpolitik.[28]

Jerome Powell von der Federal Reserve, bekannte vor dem US-Kongress am 10. Juli, dass die Fed "ernsthafte Bedenken" habe, wie "Libra" Probleme wie "Geldwäsche, Verbraucherschutz und Finanzstabilität" angehen soll.[29]

US-Präsident Donald Trump tweetete am 12. Juli, "wenn Facebook oder andere Unternehmen eine Bank werden wollen, müssen diese eine neue Bank-Charta ausarbeiten und sich den bestehenden Regulatorien für Banken unterwerfen."[30]

Reaktionen internationaler Regulierungsbehörden

Der Finanzminister Frankreichs, Bruno Le Maire, sprach während einer Sendung des Radios Europe 1 davon, dass "Libra" nicht erlaubt werden dürfe eine eigenständige Währung zu werden. Er warnte das französische Parlament und berichtete von seinen Sorgen zu "Libra" und Privatsphäre, Geldwäsche und "Terrorismusfinanzierung". Er suchte Kontakt mit den Zentralbankpräsidenten der G7-Länder, um einen offiziellen Bericht für diese vorzubereiten.[25]

Mark Carney, Bank of England, sagte es bestehe Bedarf einen "freien Geist" zu Themen wie neuen Technologien für Geldtransfers zu haben, warnte jedoch davor, dass "alles, was in der Welt funktioniert, fast in Echtzeit systemisch wird und dadurch unausweichlich den Höchststandards von Regulierungen unterworfen wird".[25]

Markus Ferber, deutsches Mitglied im EU-Parlament, warnte davor, Facebook könnte durch "Libra" eine Schattenbank werden.[25]

Die Regierung Japans untersucht "Libra" gerade und analysiert die Effekte auf die Geldpolitk und Finanzregularien des Landes. Dies wird noch vor dem Treffen der G7 der Fall sein, das zwischen dem 24. und 26. August 2019 stattfindet.[31]

Dem Vorsitzenden für föderalen Datenschutz und Information aus der Schweiz war noch keine Anfrage von Seitens Facebooks oder David Marcus vorliegend.[32]

Internationale Datenschutzorganisationen veröffentlichten ein gemeinsames Statement, [33] in dem sie Facebook baten die Daten seiner Milliarden Nutzer zu schützen, sowie die Pläne der Firma offenzulegen, wie "Libra" mit persönlichen Daten umgeht. Auch hier wurden erneut "vorangegangene Episoden des Unternehmens Facebook" präsentiert, in welchen "nicht auf die Erwartungen der Regulierungsbehörden zum Thema Datenschutz geachtet worden" sei.[34]

Bedenken zum Schutz fehlender Privatsphäre

Beobachter aus der Industrie spekulierten, ob "Libra" wirklich Datenschutz bereitstellen würde, der ernst gemeint sei für die potentiellen Nutzer.[35] Facebooks Plan ist das eigene Subunternehmen, "Calibra", die Nutzer administrieren zu lassen. Manager von Facebook behaupteten ferner, "Calibra" werde keinerlei Kaufinformationen eines Anteilhabers ohne Erlaubnis mit Facebook teilen.[36] Allerdings ist für das fertige System die Implementierung einer "Freundefinder-Funktion" geplant, dessen Nutzung durchaus mit der Transaktionshistorie des Facebookaccounts des jeweiligen Nutzers in Verbindung kommt.[37]

Falsche Libra-Webseiten

Facebook versucht sich am Verhindern und Verbreiten von Falschinformationen zu "Libra" über Webseiten und auch auf der eigenen Plattform.[38]

Implementierungen

Blockchain-Übereinstimmung

"Libra" wird nicht minebar sein.[26] Ausschließlich Mitglieder der "Libra-Vereinigung" werden befugt sein Transaktion über die zentralisierte Blockchain durchzuführen.

Innerhalb von fünf Jahren soll ein Proof-of-Stake-System implementiert sein;[11] allerdings wird bereits jetzt zugegeben, "dass derzeit keine Lösung existiert, Milliarden Finanztransaktionen um den Globus durchzuführen, während gleichzeitig Skalierbarkeit und Stabilität gewährleistet sind."[39][2]

Software

Der Quellcode von "Libra" ist geschrieben in der Rust und wird als Open-Source unter einer Apache Lizenz mit Start 18. Juni 2019 veröffentlicht.

Elaine Ou, Journalistin bei Bloomberg News, versuchte den Code zu kompilieren und ans Laufen zu bekommen, was öffentlich verfügbar ist. Im Lieferzustand kreierte die Software nicht mehr wie Fake-Coins und verschob diese in eine digitale Brieftasche; so ziemlich jedes Feature aus dem White Paper fehlte bislang, inklusive "hauptversionierter architektonischer Features, die noch erfunden werden müssen." Ou war überrascht, dass Facebook "Software in solch einem schlechten Zustand veröffentlichen" würde.[2]

Digitale Brieftasche

Facebook plant ferner die Veröffentlichung einer digitale Brieftasche genannt "Calibra" im Jahr 2020, erhältlich über den hauseigenen Messenger, WhatsApp, sowie in als eigenständige App.[3]

Move

"Move" wird das System für smarte Verträge für "Libra" genannt. Geplant ist diese als statische Programmiersprache, kompiliert in üblichem Bytecode und daher streitbar.

Das Projekt veröffentlichte folgendes Statement als eine P2P-Transaktion von "Move", siehe das Whitepaper:[40]

public main(payee: address, amount: u64) {
  let coin: 0x0.Currency.Coin = 0x0.Currency.withdraw_from_sender(copy(amount));
  0x0.Currency.deposit(copy(payee), move(coin));
}

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Libra Software License. Github.
  2. 2,0 2,1 2,2 Elaine Ou: I Tried Using Facebook’s Libra Blockchain. It Didn’t Work.. 20 June 2019.
  3. 3,0 3,1 Facebook's Calibra cryptocurrency wallet launches in 2020.
  4. 4,0 4,1 Salvador Rodriguez: Meet Morgan Beller, the 26-year-old woman behind Facebook’s plan to make its own currency. In: CNBC Tech. 20 July 2019. Abgerufen am 23 July 2019.
  5. Shannon Liao: Facebook is creating a mysterious blockchain division. 8. Mai 2018.
  6. Chaim Gartenberg: Facebook reportedly plans to launch its own cryptocurrency. 11. Mai 2018.
  7. Popper, Nathaniel; Isaac, Mike (2019-02-28). "Facebook and Telegram Are Hoping to Succeed Where Bitcoin Failed". The New York Times (in English). ISSN 0362-4331. Retrieved 2019-06-21. 
  8. Andriotis, AnnaMaria; Hoffman, Liz; Rudegeair, Peter; Horwitz, Jeff (2 May 2019). "Facebook Building Cryptocurrency-Based Payments System"Free registration required. The Wall Street Journal. Retrieved 18 June 2019. 
  9. Social Media Monopolies and Cryptocurrencies: Facebook's Proposed Coin. Cybersecurity, Privacy, & Networks eJournal. Social Science Research Network. (SSRN). Accessed June 19 2019.
  10. Isaac, Mike; Popper, Nathaniel (18 June 2019). "Facebook Plans Global Financial System Based on Cryptocurrency". The New York Times. Retrieved 18 June 2019. 
  11. 11,0 11,1 Constine, Josh (18 June 2019). "Facebook announces Libra cryptocurrency: All you need to know". TechCrunch. Retrieved 19 June 2019. 
  12. Facebook Unveils Libra Cryptocurrency, Sets Launch For 2020 (en)
  13. Bain, Ben; Weinstein, Austin (2019-07-16). "Facebook Says Libra Won't Launch Until Regulators Satisfied". Bloomberg News. Retrieved 2019-07-16. 
  14. Caroline Binham, Chris Giles, and David Keohane (June 18, 2019). "Facebook's Libra currency draws instant response from regulators". Financial Times. 
  15. Duffy, Clare (June 18, 2019). ""Facebook wants to make cryptocurrency mainstream. Here's how"". CNN. 
  16. Jeff John Roberts (June 18, 2019). "Facebook Announces Project Libra, Its Wildly Ambitious Plan to Bring Cryptocurrency to the Masses". Fortune magazine. 
  17. Robert Hackett (June 18, 2019). "Facebook Cryptocurrency: Calibra's Privacy Implications". Fortune magazine. 
  18. Russell Brandom: Facebook’s cryptocurrency has a trust problem. June 18, 2019.
  19. Libra Association | A not-for-profit organization.
  20. Cellan-Jones, Rory (18 June 2019). "Why Facebook wants to be money's future". Retrieved 19 June 2019. 
  21. Andrew Morse: Here's what you need to know about Libra, Facebook's cryptocurrency.
  22. Visa, Inc. (V) Q3 2019 Earnings Call: Corrected Transcript. Visa, Inc.. 23 July 2019.
  23. Kaminska, Izabella (18 June 2019). "Alphaville's Libra cheat sheet"Free registration required. Financial Times. Retrieved 18 June 2019. 
  24. Kaminska, Izabella (18 June 2019). "Zuckerberg: The man who would be monetary king"Free registration required. The Financial Times. Retrieved 18 June 2019. 
  25. 25,0 25,1 25,2 25,3 Marsh, Alastair (18 June 2019). "France Calls for Central Bank Review of Facebook Token". Bloomberg News. Retrieved 18 June 2019. 
  26. 26,0 26,1 Rory Cellan-Jones: Why Facebook wants to be money's future. June 18, 2019.
  27. Wong, Queenie (2019-06-18). "US lawmaker wants Facebook to halt its Libra cryptocurrency project". CNET. Archived from the original on 2019-06-19. Retrieved 2019-06-19. 
  28. Committee Democrats Call on Facebook to Halt Cryptocurrency Plans. U.S. House Committee on Financial Services Democrats. 2. Juli 2019. Archiviert vom Original am 3. Juli 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  29. Popper, Nathaniel; Isaac, Mike; Smialek, Jeanna (2019-07-10). "Fed Chair Raises 'Serious Concerns' About Facebook's Cryptocurrency Project". The New York Times. Archived from the original on 2019-07-10. Retrieved 2019-07-11. 
  30. Hannah Murphy: Donald Trump hits out at Facebook’s Libra and bitcoin (en-GB) 12 July 2019.
  31. Hill, Paul (2019-07-13). "Japan becomes the latest country to investigate Facebook's Libra". Neowin. Reuters. Retrieved 2019-07-15. 
  32. Elizabeth Schulze: Swiss group that's supposed to oversee privacy for Libra says it hasn't heard from Facebook at all. July 16, 2019.
  33. Joint statement on global privacy expectations of the Libra network. Information Commissioner's Office. 5 August 2019. Abgerufen am 6 August 2019.
  34. Hannah Murphy: Facebook’s cryptocurrency raises privacy questions, say regulators. In: Financial Times. 5 August 2019. Abgerufen am 6 August 2019.
  35. {{Cite web|url=https://www.marketwatch.com/story/facebooks-libra-coin-could-become-a-big-pain-in-the-wallet-for-consumers-2019-06-19
  36. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens marketwatch2019-06-19 wurde kein Text angegeben.
  37. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Fortune2019-06-18C wurde kein Text angegeben.
  38. Analysis | The Technology 202: Libra fakes undermine Facebook's cryptocurrency charm offensive.
  39. Libra White Paper | Blockchain, Association, Reserve.
  40. Move: A Language With Programmable Resources · Libra (en)

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