Warengeld

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Unter dem Goldstandard des Deutschen Kaiserreiches war die Währungseinheit Goldmark als 1/2790ster Teil eines Kilogramms Feingold definiert.

Die Geschichte des Geldes beschreibt allgemein die historische Entwicklung der unterschiedlichen Geldformen auf sämtlichen Kontinenten, wo Menschen Geld als Zwischentauschmittel verwendeten. Dagegen behandelt die Historische Entwicklung der Währung offiziell anerkannte Geldarten und gesetzliche Zahlungsmittel der Länder und Staaten.

Übersicht[Bearbeiten]

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Der Tausch ist eine sehr frühe Form des Handels. In seiner einfachsten Form werden zwei Güter direkt gegeneinander getauscht. Bestimmte Güter wie Getreide, Vieh, Muscheln, Silber oder Gold erwiesen sich dabei als besondere Güter. Sie waren allgemein geschätzt, in beschränkter aber nicht zu geringer Menge vorhanden und nicht verderblich. Diese Güter konnten daher nicht nur einmal gegen ein anderes unmittelbar gewünschtes Gut eingetauscht werden. Sie konnten auch als „Zwischentauschmittel“ angenommen werden, um sie später gegen die eigentlich gewünschten Güter einzutauschen. Diesen Gütern kam damit eine erste Geldfunktion als allgemeine Tauschmittel zu. Die ersten als Tauschmittel eingesetzten Güter waren Warengeld. Warengeld bestand entweder aus Naturgegenständen (Naturalgeld), Schmuckstücken (Schmuckgeld siehe bei Schmuck "Aufgaben und Funktionen von Schmuck") oder allgemeinen Gebrauchs- und Nutzgegenständen sowie Nutztieren.

200-Euro-Banknote
10.000.000-Mark-Banknote der Freien Stadt Danzig (1923)
Braunschweiger Geldschein (Staatskassenschein, Notgeld), 10 Mark

Im europäischen Mittelalter wurde Gewichtsgeld eingesetzt. Hierbei wurden Edelmetalle – insbesondere auch Münzen aus Silber und anderen Metallen – nicht nach Anzahl oder Nennwert getauscht, sondern nach Gewicht. Es wurden zerteilte Barren, Schmuckstücke oder auswärtige Münzen eingesetzt. Käufer und Verkäufer bestimmten das maßgebliche Gewicht durch Doppelwägung.[1]

Während weiter Teile des Mittelalters und der frühen Neuzeit verwendeten viele Länder einen Silberstandard als offizielle Währung. Im täglichen Zahlungsverkehr fanden sowohl vollwertige Kurantmünzen (auch: Speciesmünzen) als auch unterwertige Scheidemünzen Verwendung. Goldmünzen hatten meist keinen festen Kurs gegenüber Silber, sondern wurden zu variablen Kursen gehandelt. Goldmünzen dienten zur Bezahlung teurer Güter und als Handelsmünzen zur Bezahlung von Handelspartnern aus dem Ausland.

Phasen mit stabilen Preisen und stabilen Wertverhältnissen zwischen Kurant- und Scheidemünzen wechselten sich mit Phasen der Münzverschlechterung ab. Für Mitteleuropa muss insbesondere die „Kipper- und Wipperzeit“ im 17. Jahrhundert genannt werden. Der alte Reichstaler wurde in dieser Zeit eingeschmolzen und als Kippertaler und Landmünze ausgebracht.

Bereits im 11. Jahrhundert war in China während der Song-Dynastie das Papiergeld erfunden worden.[2] Als weitere Form des Geldes entstand immaterielles Geld im 14. Jahrhundert in Italien. Dabei wurde Geld bei Bankiers deponiert. Zahlungsansprüche eines Kunden gegenüber einer Bank wurden festgehalten und bei Wunsch ausgezahlt.[3] Diese Auszahlungsansprüche konnten vom deponierenden Kunden an andere Inhaber weitergegeben werden, auf die der Auszahlungsanspruch überging (siehe Inhaberpapier).

Ebenfalls im Mittelalter wurden in Europa die ersten Banknoten herausgegeben. Vorläufer davon waren „Zettel“, Wechsel und Kassenanweisungen. Banknoten wurden zunächst nicht als Bargeld angesehen, sondern waren Auszahlungsansprüche gegen Bankiers. Die Banknoten bestimmten daher, welche Münzen in Kurantgeld im Tausch gegen die Banknote auszuzahlen seien.

Über die Beobachtung, wie sich Ausgabe und Umlauf von Kurantgeld, Scheidemünzen und Banknoten sowie das Warenangebot und die internationalen Preise für die Münzmetalle auf das Wirtschaftsleben auswirken, wurden moderne geldtheoretische Ansätze entwickelt.

Die meisten Industriestaaten wechselten im 19. Jahrhundert zu einem Goldstandard. Im Deutschen Reich waren Banknoten und Scheidemünzen durch Gold und Handelswechsel gedeckt und konnten bei den entsprechenden Privatnotenbanken und der Reichsbank eingetauscht werden.

Ausgelöst durch den staatlichen Finanzbedarf zu Beginn des Ersten Weltkrieges gingen die meisten Staaten im frühen 20. Jahrhundert von der Deckung des Geldes durch Edelmetalle ab. An Stelle des gedeckten Geldes trat das Fiatgeld. Der Geldpolitik kam nun eine besondere Aufgabe zu, um die Preisniveaustabilität sicherzustellen und eine Inflation zu vermeiden.

Natural-, Waren- oder Nutzgeld[Bearbeiten]

Natural-, Waren- oder Nutzgeld ist der Oberbegriff für Frühformen des Geldes. Diese Form des Geldes war früher weit verbreitet und in allen Kulturen und Epochen vorzufinden. Wertvolle, nützliche oder schöne Dinge, die dem täglichen Bedarf dienten, galten als allgemeines Äquivalent in Warenform für Handelsgüter aller Art.[4]

Beispiele für Formen des Natural-, Waren- oder Nutzgeldes sind Steingeld in Mikronesien, Ring- und Schmuckgeld in Neuguinea und im Südpazifik, Schnecken- oder Muschelgeld in Afrika und China, Kleidergeld (beispielsweise Pelzgeld) in Nordamerika und Metallgeld in allen Regionen. Weiter dazu zählen Rinder, Kamele, Ziegen, Felle, Dolche, Spaten, Schmuckringe, besondere Steine, Salz und vieles mehr. Zum Warengeld gehörten auch Schnecken, insbesondere Kaurischnecken (Kaurigeld), die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Afrika, Südasien und auf den Südseeinseln noch weit verbreitet in Gebrauch waren. In Tibet wurde noch bis zum Einmarsch der Chinesen im Jahr 1950 vielfach mit Gerste oder Weizen bezahlt.

Mit der Entdeckung, dass manche dieser Dinge immer wieder weitergegeben, aber nicht mehr als Nutzgüter gebraucht wurden, wurden kleine und wesentlich weniger wertvolle Nachbildungen dieser Gegenstände als Zahlungsmittel verwendet. So kam es beispielsweise zu Messergeld, Spatengeld und Ähnlichem.

Das erste Falschgeld bestand aus gefälschten Muscheln, die aus Knochen, Gestein oder Jade nachgeahmt waren, etwa 2.000 v. Chr., als Muscheln das erste chinesische Zahlungsmittel waren.

Dies sind Formen prämonetären Zahlungsverkehrs. Aspekte der Zählbarkeit, der Lagerfähigkeit und der leichten Transportierbarkeit spielten bereits früh eine Rolle bei der Wahl des Materials, auch im Hinblick auf die Möglichkeit, Werte aufzubewahren. Diesem Bedürfnis entsprachen Barren oder Drähte aus Bronze oder Silber, die sehr werthaltig und leicht aufzubewahren waren.

In Italien waren Kleingeldmünzen zum Wechseln sehr oft knapp; sie wurden im Alltag im Einzelhandel häufig durch Bonbons ersetzt.

Entwicklung des Münzgelds[Bearbeiten]

Ab ca. 1000 v. Chr. war Geld in Form von kleinen Messern und Spaten aus Bronze in der Gesellschaft des alten China im Einsatz, mit Bronzeguss Repliken von Kaurimuscheln zuvor. Gegenwärtig scheint es noch so, dass die ersten produzierten Münzen separat voneinander in Indien, in China sowie in Städten rund um das Ägäische Meer in einer Zeit zwischen 700 und 500 vor Christus parallel hergestellt wurden.[5] Während die Münzen aus der Ägäis gestempelt wurden (beheizt und gehämmert mit Insignien), wurden die indischen Münzen (aus dem Ganges-Tal) aus gestanzten Metallplatten hergestellt und die chinesischen Münzen (zuerst entwickelt in der Tiefebene) wurden mit Löchern in der Mitte aus einem Bronzeguss zusammen aufgereiht. Die verschiedenen Formen und metallurgischen Prozesse implizieren derzeit noch eine getrennte Entwicklung, merkwürdigerweise jedoch innerhalb desselben Zeitraums, während der Handel Chinas mit Indien, Mesopotamien, Ägypten und dem Ägäis-Raum über die Seidenstraße erst einen unterentwickelten Anfang genommen habe.[6]

Der erste bekannte Herrscher welcher im Mittelmeerraum offiziell festgelegte Standards von Gewicht und Geld festsetzte war Pheidon.[7] Die Prägung von Herrschafts-Insignien fand dann am Ende des 7. Jahrhunderts unter den griechischen Städten Kleinasiens statt, verbreitete sich rasch auf die Ägäischen Teile der griechischen Inselwelt und spätestens um 500 vor Christus dann auch auf den Süden Italiens. Das erste gestempelte Geld (mit den Insignien einer Behörde in Form eines Bildes oder von Wörtern) kann in der Bibliothèque Nationale in Paris gesehen werden. Es ist ein Elektron-Stater einer Schildkröten Münze, welche auf der Insel Aegina geprägt wurde. Diese Münze[8] stammt etwa von 700 v. Chr.[9]

Lydischer Stater

Die ersten Münzen wurden im 7. Jahrhundert v. Chr. von den Lydern geschlagen. Münzen erleichterten den Handel wesentlich. Sie hatten den Vorteil, immer gleiche Größe, gleiches Gewicht und gleiches Aussehen zu besitzen und statt gewogen abgezählt werden zu können.

Im Zeitalter des Hellenismus ersetzte die Geldwirtschaft den Tauschhandel im Gebiet des ehemaligen Perserreichs und setzte sich bis Nordindien, aber auch in Italien und Karthago durch. Alexander der Große plante für sein Reich eine einheitliche Währung; doch siegte der Partikularismus: Die hellenistischen Staaten und Stadtstaaten versuchten eine möglichst weite Verbreitung ihrer Münzen zu erreichen, wobei sich der attische Münzfuß durchsetzte und eine gewisse Münzeinheit garantierte. Nur im Reich der späten Ptolemäer dominierten Kupfermünzen; dort herrschte Inflation. Schließlich setzten sich die römischen Münzen aufgrund des Mangels an Silbermünzen in Griechenland einerseits, des Silberreichtums der Bergwerke der römischen Provinzen in Spanien andererseits durch und verdrängten die Währungen der hellenistischen Welt.[10]

In den meisten Ländern dominierten zunächst Silberstandards. Preise wurden in den jeweiligen, durch Silbermengen definierten Währungseinheiten angegeben. Im täglichen Zahlungsverkehr fanden sowohl Kurantmünzen als auch Scheidemünzen Verwendung. Während dieser Zeit umlaufende Goldmünzen hatten einen Kurs zum Silberkurantgeld, der auf den Kurszetteln der Börsenplätze ablesbar war. Goldmünzen hatten im Binnenland die Funktion von „Sondergeld“ bei der Bezahlung „höchstwertiger“ Güter und dienten als Handelsmünzen zur Bezahlung von Handelspartnern aus dem Ausland.

Mit der Entwicklung von Münzen entwickelten sich Phasen von stabilem Geld bis hin zu Phasen der Münzverschlechterung in der Kipper- und Wipperzeit im 17. Jahrhundert. Während über lange Zeit Kurantmünze oftmals aus Silber oder Gold geprägt wurden, ging man nach längerer Zeit wieder zur Prägung von Scheidemünzen über.

Nach dem Greshamschen Gesetz wird „gutes Geld“ im Umlauf durch „schlechtes Geld“ unter bestimmten Bedingungen verdrängt. Von zwei Münzen, die als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt und dem Nennwert nach gleich sind, wird ein Besitzer zunächst diejenige als Zahlungsmittel verwenden, die einen geringeren Gehalt an Edelmetall hat. Dies ist das „schlechte Geld“. Die vom Metallgehalt her wertvolleren Münzen wird der Besitzer behalten und einschmelzen, um daraus eine größere Anzahl schlechter Münzen prägen zu lassen. Auf diese Weise – oder durch Abfluss ins Ausland – verschwindet das gute Geld mehr und mehr aus dem Umlauf.[11]

Entwicklung des Papiergelds[Bearbeiten]

Banknote im Nennwert von 5 Billionen Mark (1923)

Papiergeld entstand im 11. Jahrhundert in China als Stellvertreter für Münzgeld. Es war ursprünglich nicht als Ergänzung zu Münzen gedacht, sondern als deren Ersatz bei Mangel an Münzen.

In Europa wurde Papiergeld erst viel später eingeführt; so fand die erste Ausgabe von Papiergeld 1483 in Spanien statt, damals jedoch noch als (vorübergehender) Ersatz für fehlendes Münzgeld.

Die Amsterdamer Wechselbank begann 1609 mit der Schaffung von Banknoten als Währung, ging hierbei aber sehr umsichtig vor, indem das Geldinstitut jahrzehntelang auf jederzeit ausreichende Reserve durch Währungsreserven achtete.

Am 16. Juli 1661 wurden durch die Bank von Stockholm, eine private Notenbank, die ersten offiziellen Banknoten in Europa emittiert. Die Bank kam aber in Schwierigkeiten, da zu viele Banknoten gedruckt wurden.[12]

In großem Stil wurde Papiergeld erstmals in Frankreich unter Finanzminister John Law in der kurzen Zeitspanne von 1718 bis 1720 verwendet. Diese Episode endete jedoch in einem Fiasko.[13]

In Deutschland wurden die sächsischen und preußischen Staatspapier- und Tresorscheine des 18. Jahrhunderts als Banknoten emittiert.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Banknote zum anerkannten Zahlungsmittel einer Währung neben der Münze. Zahlungsmittel wie Banknoten und Scheidemünzen waren durch Währungsreserve gedeckt und konnten fortan jederzeit bei entsprechenden Privatnotenbanken und der Reichsbank in Kurantmünzen umgetauscht werden.

Durch moderne geldtheoretische Ansätze wurde seitdem versucht, Vertrauen in entsprechenden Währungssystemen zu halten.

Immaterielles Geld[Bearbeiten]

Immaterielles Geld (Giralgeld, Buchgeld) entwickelte sich aus dem Scheckverkehr im 14. Jahrhundert in Italien. Vollwertige Münzen oder Edelmetalle wurden bei Bankiers deponiert. Zahlungsansprüche eines Kunden gegenüber einer Bank wurden festgehalten und bei Wunsch ausgezahlt.[3]

Das Buchgeld wurde auf dem Bankkonto eingebucht, wo das Geld eingezahlt wurde. Es konnte zur späteren Zeit wieder abgebucht und ausgezahlt werden. Hierbei bekam der Kunde in der Regel einen Zins ausgezahlt. Es wurde außerdem vereinbart, wann eine Auszahlung möglich sei. Bei Sichtguthaben konnte sofort eine Auszahlung verlangt werden.[3]

Im 19. Jahrhundert fand bereits ein Geldaustausch im bargeldlosen Zahlungsverkehr statt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der bargeldlose Zahlungsverkehr zu einem Standard, wodurch Überweisungen jedermann prinzipiell möglich wurden. Es entwickelte sich dabei ein Interbankenhandel.

Buchgeld selbst ist jedoch kein gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegt keiner Annahmepflicht.[14]

Elektronisches Geld[Bearbeiten]

Hauptartikel: Elektronisches Geld

Elektronisches Geld ist dabei eine technische Weiterentwicklung des immateriellen Geldes. Bei elektronischem Geld wird ein monetärer Wert in Form einer Forderung gegen die ausgebende Stelle auf einem Datenträger, zum Beispiel einer GeldKarte gespeichert. Hier ist nur ein Guthaben, kein Kredit möglich. Elektronisches Geld ist hierbei eine Alternative zu Bargeld.

Strikt zu trennen ist diese Geldform von Debit- und Kreditkarten. Diese sind kein elektronisches Geld, da sie keinen Geldbetrag aufgespeichert haben und nur als Ausweise für den Zugriff auf Konten dienen.

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Geschichte
  • Niall Ferguson: Der Aufstieg des Geldes: Die Währung der Geschichte. List, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-60988-1.* Selma Gebhardt: Von der Kaurimuschel zur Kreditkarte. Geldentwicklung im Zivilisationsprozeß. Rosenholz Verlag, Kiel / Berlin 1998, ISBN 978-3-931665-10-4.
  • Michael North: Das Geld und seine Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H. Beck Verlag, München 1994, ISBN 3-406-38072-7.
  • Michael North: Von Aktie bis Zoll. Ein historisches Lexikon des Geldes. C.H. Beck Verlag, München 1999, ISBN 3-406-45002-4.
  • Dieter Schnaas: Kleine Kulturgeschichte des Geldes. Wilhelm Fink Verlag, München 2010, ISBN 978-3-7705-5033-3.
  • Wolfram Weimer: Geschichte des Geldes: Eine Chronik mit Texten und Bildern. Insel-Verlag, Frankfurt am Main / Leipzig 1992, ISBN 3-458-16265-8.
  • Stephen Zarlenga: Der Mythos vom Geld. Die Geschichte der Macht. Conzett Verlag, Zürich 1999, ISBN 3-905267-00-4.
Theorie
  • Friedrich August von Hayek: Entnationalisierung des Geldes: Eine Analyse der Theorie und Praxis konkurrierender Umlaufsmittel. Mohr Verlag, Tübingen 1977, ISBN 3-16-340272-0.
  • Bernhard Laum (1924): Heiliges Geld. Semele Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-938869-02-X.
  • Ludwig von Mises: Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel. 1912, ISBN 978-3-428-11882-3 (mises.org (PDF; 23,08 MB)).
  • Alfred Sohn-Rethel: Das Geld, die bare Münze des Apriori. Wagenbach Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-8031-5127-9.

Externe Links[Bearbeiten]

 Wiktionary: Warengeld – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikiquote: Warengeld – Zitate
 Wikisource: Warengeld – Quellen und Volltexte
 Commons: Geld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Gerald Görmer: Geldwirtschaft und Silbervergrabungen während des 9. bis 13. Jahrhunderts im Ostseeraum. In: Geldgeschichtliche Nachrichten. Bd. 41, 2006, ISSN 0435-1835, S. 165–167, insb. S. 165.
  2. Daniel R. Headrick: Technology: A World History. 2009, Oxford University Press, ISBN 978-0-19-988759-0, S. 85 ff.
  3. 3,0 3,1 3,2 Ralph Anderegg: Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, Oldenbourg Verlag
  4. Heinz Fengler, Gerhard Gierow, Willy Unger: Transpress Lexikon Numismatik. Berlin 1976, S. 323. Unter Bezug auf folgende Literatur: Lenz: Über Geld bei Naturvölkern. Hamburg 1895; G. Thilenius: Primitives Geld In: Archiv für Anthropologie. Berlin 1920; R. Firth: Primitive Currency. In: Encyclopaedia Britannica. 14. ed, Vol. 6, London 1937; A.H. Quiggin: A survey of primitive money, The beginnings of currency, With a introduction by A.C. Haddon. London 1949; P. Einzig: Primitive money in its ethnological, historical and economic aspects. London 1949: J. Deutsch: Die Zahlungsmittel der Naturvölker in Afrika. Marburg 1957.
  5. David Graeber: Debt: The First 5000 Years, Melville 2011. Cf. A History of Debt (Memento vom 10. September 2013 im Internet Archive)
  6. D Schaps, The Invention of Coinage in Lydia, in India, and in China, XIV. International Economic History Congress, Helsinki 2006.
  7. The earliest coins of Greece proper, Volltext auf archive.org. Abgerufen am 10. Februar 2011.
  8. Coin images
  9. Ancient coinage of Aegina, snible.org. Abgerufen am 10. Februar 2011.
  10. Michael Rostovtzeff: Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte der hellenistischen Welt. Band 2, Darmstadt 1998, S. 1036 ff.
  11. George A. Selgin, Good Money: Birmingham Button Makers, the Royal Mint, and the Beginnings of Modern Coinage, University of Michigan Press, 2008.
  12. Kalenderblatt – DW-World
  13. Die Verbindung von Papiergeld mit Krieg und Inflation thematisierte Goethe in Faust. Der Tragödie zweiter Teil, erster Akt, Szene Kaiserliche Pfalz, Lustgarten, 1831. Siehe auch:
    (a) den Kommentar von Albrecht Schöne mit den Themen: Papiergeld, Geldschöpfung, Deckung von Geld und Schuldverschreibungen, Bürgschaft (Unterschrift des Kaisers),
    (b) den Kommentar von Heinz Hamm (1978/1997), S. 143–145 sowie
    (c) den Kommentar von Theodor Friedrich und Lothar J. Scheithauer (1959/1980, Reclam 7177) zu V. 6066 ff, S. 227. Friedrich und Scheithauer schreiben die Erfindung des Papiergeldes und seine Einführung in Frankreich dem „schottischen Geldmann“ John Law (1671–1729) zu.
  14. Geld und Geldpolitik – Schülerbuch für die Sekundarstufe II (Memento vom 29. Juli 2013 im Internet Archive), Deutsche Bundesbank, S. 52.

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